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Meliora-Nutrition

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Information

Die Nahrungsergänzung mit Eisen für
mehr geistige Leistungsfähigkeit, Vitalität & Co. beinhaltet hochwertiges
Ginkgo-, Ginseng- und Maca-Pulver plus Eisen – wissenschaftliche Studien zeigen
positive Ergebnisse bei der regelmässigen Einnahme. Die einzigartige Formel,
die nur bei uns erhältlich ist, unterstützt dich in deinem Alltag. Schon die
Urvölker haben die natürlichen Pflanzen Ginkgo, Ginseng und Maca konsumiert, um
die geistige Leistungsfähigkeit sowie die körperliche Ausdauer, Vitalität und
Energie zu steigern. Dieses Produkt überzeugt durch seine Schweizer
Premium-Qualität. Hochwertiges Eisen trägt zu einer normalen Funktion deines
Immunsystems bei und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.

Zusammensetzung

Macapulver (35%), Ginseng Wurzel
(27%), GinkgoBlätter (27%), Eisengluconat (1.8%), Füllstoff (Cellulose),
Trennmittel (Pflanzliche Magnesiumsalze der Speisefettsäuren), Trägerstoff

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Ginkgoblätter

Bekannt als der "Wunderbaum" werden die Ginkgoblätter
schon seit tausenden von Jahren für die geistige Fitness und körperliches
Wohlbefinden verwendet.

Ginseng Wurzel

Die Inhaltsstoffe von Ginkgo und Ginseng harmonieren sehr. Beide
stärken eine gesunde Hirnfunktion und führen zu einer regelrechten Ausgeglichenheit. 

Maca Pulver

Maca ist unsere Lieblings Knollenwurzel und enthält viele
verschiedene Nähr- und Vitalstoffe. Maca ist die Power-Quelle schlechthin.

Eisen

Wir brauchen das Spurenelement Eisen vor allem für den
lebensnotwendigen Sauerstofftransport im Körper. Eisen ist essenziell.

Ginkgo

Ginkgo ist eine der ältesten und wirkungsvollsten Heilpflanzen unseres Planeten. Sein
fächerartiges, zweigeteiltes Blatt ziert Lebensmittelverpackungen, Körper in
Form von Tattoos, Schmuckstücke und zahlreiche Wellnessprodukte. Ginkgo ist
eine uralte Baumart, die ursprünglich aus China stammt. Heute wird der Baum auf
der ganzen Welt angepflanzt. Er ist die einzig verbliebene Art aus der Gruppe
der Ginkgoales, ein lebendes Fossil. Man nennt ihn auch Tempelbaum, da er
früher in Tempelanlagen seinen Platz fand.Für Menschen jeglichen Alters
bedeutet eine Weitung der Blutgefässe eine verbesserte Gesundheit welche die
Gehirnaktivität, Entwicklung, entgiftender Mechanismen und der Immunfunktion
unterstützt. Viele der wichtigsten Vorteile von Ginkgo stehen in Verbindung mit
Hirnfunktionen wie Konzentration und Merkfähigkeit sowie mentaler
Leistungsfähigkeit. Ein Bericht im International Journal of Phytotherapy and
Phytopharmacology besagt, dass Ginkgo die Aufnahme von Glucose (aufgespaltener
Zucker) durch die Hirnzellen stärkt und dadurch die Übermittlung von
Nervensignalen verantwortlich für Merkfähigkeit, Stimmung, die Erledigung von
Aufgaben, Regulierung der Herzfrequenz und der Augengesundheit – sowie weiterer
anderer lebenswichtiger Funktionen verbessert.Zusammengefasst bedeutet das:
Ginkgo ist die ideale pflanzliche Unterstützung bei einigen der häufigsten
Erscheinungen im Zusammenhang mit dem Altersprozess und vieler
Umweltstressoren. Ginkgo erhöht bei regelmässiger Anwendung die Blutzufuhr zu
den sehr kleinen Gefässen des Körpers und erhöht die Kapillare. Diese Gefässe
versorgen alle Gewebe des Körpers, vor allem aber das Gehirn, die Extremitäten,
die Haut, die Augen, das Innenohr, das Herz und andere lebenswichtige Organe.
Ginkgo sollte das erste pflanzliche Präparat sein, das einem bei vielen, dieser
immer häufiger auftretenden Gesundheitsproblemen, in den Sinn kommt.

Ginseng

Hierbei handelt es sich um die Pflanze Panax Ginseng, die zu der Familie der
Araliengewächse gehört. Koreanischer Ginseng bzw. die Pflanze kommt
hauptsächlich in den bewaldeten Gebirgsregionen des nördlichen Koreas vor. Des weiteren
kommt sie auch im nordöstlichen China und im südöstlichen Sibirien vor.
Mittlerweile gibt es aber kaum noch wild wachsende Pflanzen, der heutige
Ginseng stammt aus Plantagen. Geerntet und angebaut wird die Ginsengwurzel aber
immer noch von Hand, da sie sehr pflegeintensiv ist. Der Name „Ginseng“ stammt
übrigens aus dem Chinesischen und bedeutet übersetzt in etwa „Menschenwurzel“.
Ginseng ist eine sehr langsam wachsende Pflanze, erst nach mindestens vier,
besser sechs bis acht Jahren können die Wurzeln geerntet werden. Aufgrund
dessen vielfältiger Wirkungsweise kann Ginseng aus den unterschiedlichsten
Gründen eingenommen werden. Der Heilpflanze werden zahlreiche positive
Wirkungen nachgesagt. Ob jung oder alt spielt hierbei keine Rolle, jeder kann
von Ginseng profitieren. Allgemein ist Ginseng dafür bekannt, dass es das
Immunsystem aufbaut, den Körper und Geist stärkt und die Nerven beruhigt, aber
das ist natürlich noch nicht alles. Das Wundermittel kann bei folgenden Leiden
Abhilfe verschaffen: – Diabetes – Schwaches Gedächtnis – Bluthochdruck –
Leber-, Herz- und Nierenleiden – Chronische Müdigkeit – Geschwächtes
Immunsystem – Verminderte Leistungsfähigkeit – Stress – Konzentrationsmangel –
Wechseljahren – Schwache Libido Erwähnenswert ist, dass der Ginseng nicht
konkret gegen Krankheiten wirkt, sondern vielmehr den menschlichen Körper gezielt
stärkt, sodass dieser sich gegen eine Reihe von Krankheiten wehren kann.

Maca

Maca (Lepidium meyenii) ist eine Pflanze, ähnlich unserer heimischen Gartenkresse,
die in den Anden Perus beheimatet ist. Ihre knollenförmige Wurzel wird schon
seit über 2000 Jahren von den Inkas aufgrund ihrer zahlreichen Nähr- und
Vitalstoffen hoch geschätzt. Noch bis heute dürfen in vielen Dörfern in den
Anden nur verheiratete Paare Maca zu sich nehmen. Denn die Knollen gelten hier
seit Jahrhunderten als starkes Aphrodisiakum. Klinische Studien in Südamerika,
China und den USA zeigten, dass die Maca-Wurzel zu einer Steigerung der
sexuellen Lust, der Orgasmusfähigkeit und der Spermienproduktion beiträgt. Eine
systematische Studie über die aphrodisierenden Eigenschaften von Maca in der
Zeitschrift “Urology” vom April 2000 eines chinesischen Forschers berichtet
über die Wirkung von Maca auf das sexuelle Verhalten von Mäusen. Das Ergebnis dieser
Untersuchung war überraschend: die mit Maca gefütterten Mäuse waren sexuell
etwa 3 Mal so “aktiv” wie die normal weitergefütterten Vergleichsmäuse.
Trotzdem: „Maca ist kein ‚natürliches‘ Viagra“, wie die Biologin Karla Vega
Vargas von der Universität Cayetano Heredia in Lima betont. „Denn bei Viagra
handelt es sich um einen Gefässerweiterer, der bewirkt, dass eine halbe Stunde
nach der Einnahme eine Erektion entsteht, und zwar durch einen chemischen
Prozess“, sagt sie. Auch Dr. Fernando Cabiese verdeutlichte, dass Maca sich
generell vitalisierend auf den menschlichen Körper auswirkt. Neben dieser
energetisierenden Wirkung, besitzt Maca zudem einen ausgleichenden Effekt auf
die Nerven und den menschlichen Hormonhaushalt: So wird Müdigkeit, Erschöpfung,
Stress und sogar Depressionen entgegengewirkt. Dadurch fühlt man sich
entspannter, fitter und körperlich so wie psychisch deutlich belastbarer. Mit
über 60 verschiedenen Vitalstoffen besitzt Maca deutlich mehr gesundheitlich
wertvolle Inhaltsstoffe als so manch andere Pflanze. Die getrockneten Wurzeln
enthalten 13 bis 16 % Proteine und einen sehr hohen Anteil an essentiellen
Aminosäuren und Omega-3-Fettsäuren, die den Körper bei allen wichtigen
Stoffwechselvorgängen unterstützen. Zudem ist Maca besonders reich an
Antioxidantien. Diese mindern den oxidativen Stress im Organismus. Oxidativer
Stress gilt als mitverantwortlich für den Alterungsprozess und wird in
Zusammenhang mit der Entstehung einer Reihe von Krankheiten gebracht. Ausserdem
ist Maca reich an Kalzium und Zink, Jod, Eisen, Kupfer und Mangan. Ihre
Vitamine B2, B5, C und Niacin machen die Maca regelrecht zur Power-Quelle.
Darüber hinaus enthält die Maca-Wurzel auch pflanzliche Sterole, die dem Hormon
Testosteron ähneln. Diese fördern auf ganz natürliche Weise die Durchblutung
des Beckengewebes und stimulieren die Testosteron-, bei Frauen die
Östrogenbildung. Nebenbei senken sie den Cholesterinspiegel, indem sie die
Aufnahme des Cholesterins im Dünndarm hemmen. Durch diese Fülle an Nähr- und
Vitalstoffen ist Maca Plus besonders für Sportler, aber auch für andere
Menschen, die ihre Vitalität, Kraft und Ausdauer erhöhen wollen, der perfekte
Begleiter für die tägliche Energiezufuhr.

Eisen

Eisen ist ein Spurenelement. Spurenelemente machen nur einen verschwindend geringen
Anteil unseres Körpergewichts aus. Dennoch sind sie für viele Körperfunktionen
bedeutsam oder lebensnotwendig. Unzureichende Versorgung kann zu
Mangelerscheinungen führen. Störungen des Stoffwechsels zur Überladung des
Körpers. Eisen ist für die Zellbildung, vor allem aber für die „Zellatmung“
wichtig. Das bedeutet: Der Sauerstoff, den wir über die Lunge aufnehmen, wird
mit seiner Hilfe an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin gebunden, über das Blut
im ganzen Körper verteilt und in den Zellen für die Energiegewinnung genutzt.
Das gilt auch für die Muskeln: Myoglobin, das „Muskel-Hämoglobin“, bindet Eisen
besonders effektiv und versorgt damit den Muskel ergiebig mit Sauerstoff.Frauen
sollten auf Grund der Menstruationsblutung mehr Eisen als Männer zu sich nehmen
(Männer 10 mg, Frauen bis zu 15 mg pro Tag). Vor allem Schwangere haben einen
erhöhten Bedarf und sollten täglich bis zu 30 mg Eisen zu sich nehmen. Für
Kinder in der Wachstumsphase ist die Aufnahme besonders wichtig: Bis zu 12 mg
Eisen täglich sind empfehlenswert. Eisen ist das Spurenelement, das der Körper
am meisten benötigt. Deshalb ist eine eisenreiche Ernährung sinnvoll und
lebenswichtig. Weltweit sind mehr als 500 Millionen Menschen von Eisenmangel
betroffen. Trotz ausgewogener Ernährung weisen selbst in den modernen
Industrienationen etwa 8 Prozent der Bevölkerung einen Mangel auf, der
Grossteil davon sind Frauen. Damit Eisen transportiert werden kann, wird es an
sein Transportprotein Transferrin gebunden. Dieses bringt Eisen als
„Trojanisches Pferd“ zu den Rezeptoren der unreifen roten Blutkörperchen. Da
Eisen in freier Form die Zellen schädigt, liegt es in Leber, Milz und
Knochenmark in seiner Speicherform Ferritin vor. Nur ein geringer Teil gelangt
ins Blut. Da diese Menge mit der des gespeicherten Eisens korreliert, kann
anhand des Ferritinspiegels ein Eisenmangel festgestellt werden. Bei
Leberschäden, Infektionen und Entzündungen kann der Spiegel jedoch auch
unabhängig vom Speichereisen erhöht sein.